Foto: fatboyke
Ja, ich gebe es zu. Ich höre die Österreicher einfach gerne sprechen. Dieser kleine, unstete Singsang gebrochen mit scharfen Betonungen hat etwas von Freejazz in meinen Ohren. Da trifft es sich, dass in der aktuellen Ausgabe des Hertha-Magazins des Berliner Lokalsenders Fabian Lustenberger zu Wort kommt. Inhaltlich sind der Beitrag und die Aussagen Lustis’ nicht viel Wert. Aber die kleine, feine Melodie beim Sprechen zaubern mir ein Lächeln ins Gesicht! Da möchte ich euch das Video nicht vorenthalten.
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10 Kommentare
*Klugscheiss-Modus an* Lustenberger ist Schweizer *Klugscheiss-Modus aus* Aber die sprechen auch lustig.
Verdammt. Wieso machen Sterne Fettdruck?
Nein, er muss Österreicher sein. Ich halte das für ein Gerücht, dass er aus der Schweiz kommt. Schließlich kann ich den Schweizer-Sprech nicht leiden. Aber Lusti finde ich lustig (uuh!), sodass er unmöglich Schweizer sein kann. Das geht einfach nicht. Er wird hiermit offiziell zum Östrreichischen Eherenbürger ernannt, und zwar von mir. Das sollte reichen, um ihn in Zukunft (zumindest hier) als Österreicher zu führen. Wo kämen wir denn dahin, wenn ich nicht wüsste, wo unsere Spieler herkommen! Oder?
*Und klugscheiß-zurück*: Steht doch direkt unter dem Kommentarfeld, dass Dingen mit den Sternchen. Man kann das aber Aushebeln, indem man ein weiteres *Satzzeichen direkt neben dem Sternchen* platziert. Das steht allerdings nicht da!
Ein paar “o”s statt “a”s erinnern vielleicht wirklich an einen Österreicher. Sympathischer Junge, der “Lusti”!
Ja, wobei der erste Satz wirklich phänomenal ist, weil er sich dabei mal richtig im Kreise dreht. Und ehrlich gesagt: Ich war gestern einfach zu müde. Da hat die Konzentration doch ein wenig nachgelassen. Aber, wenn ich einmal behauptet habe, dass der Lustenberger wie ein Österreicher klingt, dann muss man das halt auch durchhalten.
Ob nun Schweizer oder Österreicher – Berlin hat 2:0 gewonnen.
Glückwunsch, Enno.
Da geht er hin, der Abstiegskampf.
In der ersten Euphorie geht es jetzt natürlich um den UEFA-Cup!
Natürlich.
Dieters Masterplan musste ja irgendwann aufgehen.
Erstmal müssen wir das Spiel in Rostock abwarten. Da entscheidet sich analog zur Hinrunde das Schicksal der Hertha…
Ein Schicksalsspiel oder nur richtungsweisend?
Aber auch richtungsweisende Spiele gibt es in meinen Augen kaum, denn im nächsten Spiel kann sich die Richtung schon wieder ändern.
Ich kenne da eine Elf, die hat in Rostock verloren und am nächsten Spieltag Werder Bremen geschlagen.
Ein Trackback
[...] Verpflichtung begrüßen. Zumal es im Defensiv-Bereich noch mal enger geworden ist. Denn heute hat Fabian Lustenberger einen Ermüdungsbruch im Mittelfuß erlitten. Dieses Mal ist es der linke, nachdem er die [...]