Ach, die Vuvuzela! Allemal im himmlischen Chor der Vuvuzelas macht sich die transzendente Eleganz bemerkbar. Frei nach Descartes könnte man sagen: Ich tröte die Vuvuzela, also bin ich. Welch ein edles Instrument. Welch Freude schöner Götterfunken die Vuvuzela doch hervorbringt:
O Freunde, nicht diese Töne!
Sondern laßt uns angenehmere
anstimmen und freudenvollere.
Freude! Freude!
Ich will ja nicht gleich über kulturellen Rassismus sprechen, um die aktuelle Diskussion (1, 2, 3) über die Vuvuzelas zu bewerten. Aber es ist doch offensichtlich, dass es europäische Ignoranz ist, die hier ungewohnt offenkundig durchbricht. Die ersten Zeilen aus Beethovens Neunter Sinfonie bringen die Diskussion um die Vuvuzelas ganz gut auf den Punkt. Es ist die klassisch-europäische Vorstellung von einem Fußballspiel, die auch in Afrika gelten soll, bitteschön!
Mich persönlich nervt das Getute der Vuzuvelas auch. Ich bin Choreographien, besoffenes Gegröle und dumpfe Trommelschläge gewöhnt. Übrigens alles andere als schmeichelhaft für die Ohren. Aber ich bin es gewöhnt und beschwere mich nicht über den unsäglichen Krach, wenn ich ihn bei einem Fußballspiel vor die Ohren gesetzt bekomme.
Und dann wird zweierlei deutlich:
Erstens: Krach ist Krach. Ob Vuzuvelas oder Trommeln und Gegröle. In der Bewertung liegen höchstens kulturelle Unterschiede und Hörgewohnheiten. Aber mit welchem Recht könnten die Europäer für eine Weltmeisterschaft (!) in Afrika (!!) ein Verbot der lokal und kulturell verankerten Krach-Instrumente fordern? Mit überhaupt keinem Recht. Genauso absurd ist es, den Brasilianern im Hinblick auf die WM 2014 das Sitzen im Stadion beibringen zu wollen (11Freunde, Heft 91, S. 14: ” Samba im Sitzen”)! Zumal es so ist, dass die Touristen sich dieser kulturellen Folklore ungeheuer gern annehmen, wie man im folgenden Beitrag sehen kann.
Zweitens: Wer die Berechtigung von kulturellen Differenzen einfach übersieht und nun ein Verbot von Vuvuzelas fordert, der reiht sich in die Riege derjenigen ein, die alles während eines Fußballspiels disziplinieren wollen: Stehverbot, Alkoholverbot, Choreographiverbot, Krachverbot, Trommerlverbot, Vuzuvelaverbot, Emotionsverbot, Kritikverbot usw. usf. Wer einen sauberen, berechenbaren, liebevollen und immergleich Fußball haben will, der sollte bitte in die Oper gehen. Da weiß man, was man bekommt.
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31 Kommentare
Vielleicht sollte der VfL Wolfsburg in der kommenden Saison eine Tribüne für die konzerneigenen Autos frei räumen und während der 90 Minuten dauerhupen. Dann haben die endlich mal was eigenes. Ausserdem ist der VW untrennbar mit der Stadt verbunden. Ohne VW kein Wolfsburg, die Erfindung ist viel älter als von 1990 und auch nicht nur durch den Fußball populär geworden, das ist viel mehr Identität als eine Tröte.
Und krach ist schließlich krach.
Lieber Torsten,
ich verstehe die Ironie in Bezug auf mein Argument. Aber du liegst leider falsch. Denn Autos haben nun mal nichts mit Fußball zu tun. Sie sind zwar beworbene Objekte im Fußball, aber sie gehören nicht zur lokalen Kultur des Spiels. Auch nicht in Wolfsburg. Das ist doch ein deutlicher Unterschied, möchte ich meinen.
Insofern ist deine Verallgemeinerung übertrieben. Es ist ja nicht so, dass ich gesagt hätte, jeder dürfe im Stadion machen, was er wolle. Was die Vuvuzelas angeht, gehören sie aber zum afrikanischen Fußball. Das muss man nicht mögen, aber man sollte es akzeptieren. Verbote zu fordern, finde ich ziemlich ignorant.
Absolut daccor. Davon abgesehen ist der breiige Gebrabbel-Singsang unserer Ultra-Sängerknaben in der BuLi über gefühlte vier Stunden doch nun auch kein Zuckerschlecken.
Vorweg: ich bin auch gegen Verbote. Jeder sollte das Recht haben, sich bei Fußballspielen (oder wo auch immer) so auszutoben, wie er oder sie Bock hat. Solange er oder sie nicht Körper verletzt.
Aber man ist also gleich Rassist oder zumindestens Ignorant, weil man Dinge kritisiert, die einem am Fußball nicht gefallen? Geht’s noch? Jemanden in eine rassistische Ecke zu stellen (oder auch nur anzudeuten, dass das so sei), weil der sich das Recht rausnimmt, kulturelle Phänomene zu kritisieren, ist ein absolutes Totschlagsargument.
Ich muss nicht jeden Scheiß gutfinden, nur weil andere das machen. Mir ist es völlig wumpe, wer Mist baut, ich möchte den dafür kritisieren dürfen, egal, ob das Südafrikaner oder Deutsche sind. Ansonsten halte ich mich in dieser Frage an den Südafrikaner (!) John Qwelane, der beim massiven Auftauchen dieses recht jungen Phänomens auch schwer genervt war. Und ein Verbot forderte.
PS: Choreographien sind also “alles anderes als schmeichelhaft” für die OHREN? Interessant. Und Super-Beweisvideo haste gefunden für die These, dass Touristen diese kulturelle Folklore in Massen annehmen, beeindruckend. Selbst wenn es so wäre: dürfte man das dann deswegen nicht mehr kritisieren?
ich werde dann hoffentlich in der saison 10/11 auch mal kräftig in eine carlsbergvuzuvela tröten dürfen.
sorry, ich bin der anonymous
Au ja. Und in der Halbzeit organisiert der Sponsor of the Day ein Vuzuvela-Contest. Da lassen sich bestimmt auch die aufblasbaren, ambulanten Cola-Flaschen irgendwie einbauen…
Nee, watt ‘ne herrliche Diskussion …
Mich nervt das Dauergetröte natürlich auch – aber da stehe ich locker drüber. Wem’s gefällt, der soll es machen. Und wenn tatsächlich das Wohl und Wehe der afrikanischen Kultur davon abhängt, dann erst recht.
Losgelöst von jeglicher “Clash of the Cultures”-Diskussion fällt mir allerdings ein, dass ich derartige Tröten vor locker schon 15 Jahren gehört habe. Damals wurden sie bei den Weltpokalfinals in Tokio offensichtlich jedem Zuschauer in die Hand gedrückt, damit zumindest etwas Stimmung im Stadion aufkommt. Eine TV-Übertragung dieses nominell wichtigsten Vereinsspiels der Welt hörte sich demnach an wie die Rush Hour in Sao Paulo. Ich meine mich aber erinnern zu können, dass das Getöse damals von den Offiziellen und den TV-Sendern sehr wohlwollend aufgenommen und als Beleg für die aufkommende Fußballeuphorie in Asien abgefeiert wurde. Und heute regt Blatter an, dass die TV-Sender doch bitte technische Vorkehrungen treffen sollen, damit das “Vuuuuup! Vuuuuup!” nicht die weltweiten Wohnzimmer kontaminiert …
Das Einzige, was mich an der Kiste wirklich stört ist, dass in Europa unter Garantie die Werbemittelindustrie anspringen wird. Das Stichwort Carlsberg-Vuvuzela ist ja bereits gefallen – und die Europäer werden tröten bis der Arzt kommt. Krach ist immer nur das, was der andere macht. Das ist ganz ähnlich wie bei Pfürzen …
Ich habe übrigens gerade festgestellt, dass sich mein laienhaft zusammengeschraubter EM-Autocorso-Simulator aus dem vergangenen Jahr auch dafür eignet, afrikanisches Fußballfeeling auf dem heimischen PC zu holen.
Ich bin zwiegespalten. Einerseits bin ich einverstanden mit dem was Enno schreibt. Obwohl ich mit Worten wie Rassist deutlich vorsichtiger umgehen würde. Nenn es doch kulturelle Prägung! Und es ist doch immer so, dass man die eigene Erfahrung mit der neuen vergleicht und sich dann häufig für das gewohnte entscheidet. Jeder, der mal länger im Ausland gelebt hat, wird diese Erfahrung einmal mehr oder weniger stark gemacht haben.
Ja mich nervt das Getröte auch. Es ist als ob ein Insektenschwarm vor den Atmomikros herumfliegt. Aber ich habe auch genug Fußballspiele in der Ukraine gesehen, bei denen diese Tröten benutzt werden, die das Froschgequake hervorbringen, um zu sagen: Man kann sich an alles gewöhnen. Und nach über 60 Spielen bei der nächsten WM werden wir uns zum Bundesligastart fragen, was uns denn fehlt. Ist ja plötzlich so ruhig im Stadion.
Fussball, Stadionsport im allgemeinen und Lärm gehören untrennbar zusammen. Wer würde schon die schweigende Stille einer zehntausende umfassenden Zuschauermenge als Stimmungsvolle Atmosphäre bezeichnen?
Grundsätzlich empfinde ich das trommelfellzerreissende Tröten (Hupen ohne Auto) aus Treibgas gespeisten Hörnern nicht weniger unangenehm, insbesondere wenn die Dose direkt neben meinem Ohr geleert wird. Auch der eine oder andere Fangesang ist nicht wirklich Musik in meinen Ohren., aber Lärm gehört nun mal dazu. Ich gebe zu beim ersten Spiel des Confed habe ich zunächst geglaubt es flögen dicke fette Fliegen um das Mikro herum und der Kommentator hätte vielleicht sein Deo vergessen und ich vermutete später sogar in einem Anflug von europäischer Ignoranz, dass die Afrikaner möglicherweise ohne das ständige Summen von Fliegen nicht in der Lage wären sich heimisch zu fühlen. Es verwundert mich allerdings bei allem zwangsläufig notwendigen Verständnis für Lärm, dass gerade die Afrikaner nicht den sprichwörtlichen Rythums im Blut haben und aus den Plastiktröten und der Unterstützung von Trommeln eine Art afrikanischer Percussion-Fussballhymne entwickeln. Denn gerade wenn Lärm rythmisch wird, entwickelt sich doch ein gewisses Maß an Sympathie für die Geräusche was nicht zuletzt durch Musiker und die eigene Partnerin immer wieder bewiesen wird.
Solche Tröten gabs im ostdeutschen Fussball auch; Udo Lindenberg hat sie in einem seiner Songs erwähnt, oder so…eine Schalmei! Oder, nee – hat ihm Honecker nicht eine geschenkt?
Wie auch immer, die waren auch nervig!
Also wenn die nächste WM nunmal in Südarfika stattfindet, haben wir uns mit deren Tröten halt abzufinden – nervig, aber okay!
Ich habe gestern Italien-Ägypten weggeschaltet, weil ich das ständige Gesurre nicht mehr hören konnte. Ständig dachte ich, es fallen gleich tausende Bienenschwärme in mein Wohnzimmer.
Aber gegen ein Verbot bin ich sicherlich nicht. Lasst sie tröten, Brasilianer trommeln und Engländer “god save the Queen” singen. Jeder wie er’s mag.
Wäre es gestern ein WM-Spiel gewesen, hätte ich einfach den Ton abgedreht (bei vielen Kommentatoren auch keine schlechte Wahl) und live im Stadion kriege ich vor Emotionen eh meistens nichts mit, da gewöhnen sich die Ohren glaub ich schnell an das Geräusch
Kann man bei der TV Übertragung da keine technischen Lösungen zwischenbauen, wenn man unbedingt will?
Wer in Südafrika ins Stadion geht, der muss sich mit den dortigen Gegebnheiten abfinden. Übertragen wird dann mit 2-Kanal-Ton (*in Erinnerung an mein Leben in der Schweiz mit Orginal und Synchro bei Filmen schwelg*): Ein Kanal original, der andere, wo man die Bienen rausfiltert?
Warum nur gutes Bild in HD und nicht sich auch mal um guten Ton kümmern?
@Alle: Danke für die lebhafte Diskussion!
@probek: Du missverstehst mich. Kritik ist in Ordnung, man kann afrikanische Trommeln unmöglich finden, genauso wie man türkische Musik und nordamerikanisches Essen verabscheut. Und natürlich darf man diese Meinung auch äußern. Darum geht es aber in meinem Beitrag nicht.
Es geht um die Verbotsforderung. Und die ist definitv überzogen, weil sie ganz offen eine eurozentristische Sicht auf Vuvuzela-Lärm deutlich macht, die so sehr richtig und rechtens sei, dass etwas, das anders ist, verboten werden soll. Und das finde ich mindestens ignorant. Und das geht auf jeden Fall noch.
@spreekicker: Ja sicher stehen da Sponsoren dahinter. Und das kann man sicherlich auch kritiseren oder mal hinterfragen.
@Matthias: Dein Link ist nicht mit gespeichert worden, weshalb ich ihn auch nicht reparieren konnte. Ich habe ihn also rausgenommen. Sorry. Aber bitte gerne noch mal posten.
@Enno
Nö, ich missverstehe dich nicht. Leider.
Lies mal den von mir verlinkten Artikel eines südafrikanischen Vuvuzela-Ignoraten und versuch, dessen Argumente nachzuvollziehen, ohne dem auch gleich versteckten oder offenen Rassismus und Ethnozentrismus vorzuwerfen. Warum darf ein Südafrikaner den Vuvuzela-Einsatz kritisieren (und mit guten Argumenten sogar ein Verbot fordern), während für dich andere – übrigens vermeintlich ausschließlich aus Europa kommende – durch ihre Trötenstimmungskritik (die bis zu Verboten geht) zu Rassisten, Ignoraten oder was auch immer werden?
Also ich bin auch nicht für Verbote, aber irgendwie muss man den Sound im Fernsehen ändern.
Ich bin jemand, der so gut wie alle Spiele bei der WM guckt, auch so Leckerbissen wie Südkorea gegen Saudi-Arabien.
Das sind meistens 3 Spiele pro Tag, also rund 5 Stunden und das mehrere Tage lang. Wenn ich da ständig dieses Gesumme höre, dann werde ich irre.
Lucas: Ton aus.
Wozu auch Ton bei einer Fernsehübertragung?
a) es nervt unglaublich
b) die im Stadion nervts offensichtlich nicht
c) ich muss es ja nicht gucken
Ich würde mir für die WM im nächsten jahr nur wünschen, dass man wenigstens so laut ist, dass ich die Kommentare unserer Sportmoderatoren nicht mehr hören brauch. Ansonsten: a), b) c)
Ich finde die Tröten auch nervig.
Aber nicht wegen des Tones, sondern weil diese (wie so mancher Support in deutschen Stadien) so garnichts mit dem Spielverlauf zu tun hat.
Aber wie probek halte ich Verbote für Übertrieben.
@Enno: War auch nicht gar so wichtig. Irgendwie hat das mit dem “a href” nicht so geklappt, wie ich es wollte. Hier der Link http://www.schalkefan.de/?p=616 – du kannst ihn ja in meinen ursprünglichen Kommentar einbauen, wenn du willst.
@ Probek:
Danke für den verlinkten Artikel. Ich hatte ihn bisher nicht lesen können. Aber das wirft natürlich noch einmal ein anderes Licht auf die “Tradition” der Vuvuzelas. Aber davon abgesehen, dass sie ein relativ modernes Phänomen im Fußball sind, kann man ja nicht ignorieren, dass sich der Gebrauch eingebürgert, bzw. kulturell verfestigt hat.
Und sicher ist das nervig, anstrengend und verleidet einem den Spaß, wie der Autor schreibt. Aber Gründe für eine Verbotsforderung können das nicht sein. Denn nur, weil einem etwas nicht passt, kann man doch nicht gleich mit Verboten kommen. Ich muss DSDS, Deutschlandfahnen zur WM/EM, Autorkorsos, Dauersupport, Bild-Zeitung usw. usf. auch akzeptieren, obwohl es mir nicht passt.
Aber in den Äußerungen der Europäer – und vor allem dem WIE – kommt die Ignoranz m.E. ganz deutlich zum Tragen. Und das kritisiere ich.
Nur weil ein Südafrikaner sich gegenteilig äußerst hat er deswegen nicht gleich recht, Obwohl um” Recht haben” geht es in dieser Frage gar nicht, sondern um Toleranz. Die Vuvuzela ist südafrikanisches Fußball-Gut und wenn eine WM schon dort stattfindet, muss man das auch aushalten – wie nervig es auch sein mag. Es gehört dazu. Man darf es kritisieren wie man möchte. Aber eine Verbotsforderung ist überzogen.
Auf unserer Webseite vuvuzelas.org haben wir eine Initiative Pro Stimmung – Gegen Vuvuzelas gestartet! Wir würden uns sehr über eure Mitwirkung freuen
Na, das ist ja ein tolles Projekt. So wenig populistisch…
Hallo, also ich finde diese Vuvuzela sehr gut. Auch habe ich mir ein paar Spiele angesehen und fand die Stimmung in Südafrika ganz toll. Dann habe ich mir das Endspiel der U21 angesehen und muss sagen, das ich diese Urgeräusche vermisst habe.
Viele Grüsse aus Kapstadt
Ulrike
Ulrike, du darfst deine Links woanders verteilen. Hier werden sie sofort gelöscht.
Hallo Enno, auf Eurem Formular steht ganz GROSS Website. Ich habe bestimmt nicht wegen dem Link einen Kommentar geschrieben, dafür ist Eurer Ranking nicht ausreichend. Falls Ihr das nicht wollt, dann bitte vom Formular den Namen “Website” streichen und nicht so tolle Kommentare geben. Lieben Gruss Ulrike
Ulrike, schon mal die Kommentar-Regeln gelesen?
Wie ich dieses Blog gestalte, welche Links ich zu lasse und welche nicht, ist meiner Willkür unterstellt. So ist das halt. Und wer sich über die Streichung eines Links so verärgert zeigt und gleichzeitig über das vermeintlich schlechte Ranking meckert, der zeigt in meinen Augen doch recht deutlich seine Motivation zum Kommentieren. Ende der Diskussion.
Hallo Enno,
ich bin ganz bestimmt nicht verärgert!
Nur wenn Ihr “Website” auf Euren Formular schreibt, geht man davon aus, das man seine Seite dort eintragen soll. Ob Sie dann geloescht wird oder nicht, ist nebensaechlich.
Nur man sollte nicht auf seiner Seite “Website” schreiben und dann grosse Kommentare schreiben, wenn jemand sich dort eintraegt. Das ist im meinen Augen sehr unlogisch!
Nun ist Ende der Diskussion!
Gruss
Ulrike
Nein, das ist nicht unlogisch, wenn man die Kommentar-Regeln vor (und nach) dem Kommentieren auch zur Kenntnis genommen hätte.
Ich bin auch der Meinung, dass das alles nur eine Sache der Gewöhnung Außerdem ist, wie du sagst es auch echt eine Frechheit,dass versucht wurde, die Vuvuzela im Heimatland verbieten.
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