Fehlende Kreativität kann man den Herthafans nun wirklich nicht unterstellen. Erst letzte Saison entwickelte sich der umgedichtete “Atzensong” durch den Hertha-Anhang zu einem regelrechten Hype. Dortmunder dichteten um, Wolfsburger coverten und selbst die Sportschau kam um den Song nicht herum.
Frauenarzt und Manni Marc profitieren von der ganzen PR und stehen noch immer auf Platz acht mit “Hey das geht ab” in den deutschen Charts. Ein Erfolg, der ohne die Kurve wohl nicht möglich gewesen wäre.
Weniger auf der Mainstreamschiene, aber dafür um so origineller kommt nun ein neuer Fangesang daher, der am Wochenende im Testspiel gegen St. Pauli seine Premiere feierte: „Patrick Ebert…. Du alter Rowdy, du trittst die Spiegel ab, machst Kratzer in den Lack und schmeisst die Roller um -- die Roller um!“. Auch wenn die Melodie nicht neu ist, finde ich den Text dafür um so gelungener.
Ab 0:40 geht’s los.
Ein neues Shalalala scheint es seit dem St. Pauli-Spiel auch zu geben.
Das lässt das Herz gleich ein bisschen höher schlagen. Neue Saison -- Ick freu mir.
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18 Kommentare
Und ich erst. Kreative Fangesänge gibts ja sonst nur aus England zu hören und gerade das Ebert-Ding find ich dank Ironiestufe 9 wirklich super. Bitte viel mehr davon
Ich persönlich finde sowas recht daneben, denn egal wie man es dreht und wendet, ansich kommt dabei in meinen Augen nichts gutes bei raus:
1. Man sieht diesen Gesang als ‘Lobpreisung’ auf die mögliche Tat (bisher gibt es öffentlich keinen klaren Beweis für die Tat, nur etliche Vermutungen). Das wäre ich für ganz schlimm, wenn von den Rängen eine grobe Sachbeschädigung gefeiert wird und man sich freut dass ein Spieler den Manschaft so etwas durchzieht.
2. Man möchte den Spieler damit verunglimpfen. Wie oben schon gesagt ist die Tat bis dato nicht bewiesen. Und wenn diese Option der Fall sein sollte ist es minimum genau so schlimm wie Punkt 1. Zumindest mometan ist PE Spieler von Hertha BSC und da finde ich es traurig, wenn die eigenen Fans dann solche Gesänge anstimmen um einen eigenen Spieler nieder machen zu wollen.
Sollte sich das ganze bestätigen und er würde (wovon ich dann momentan ausgehe) dann den Verein verlassen müssen, dann würde er halt ‘vogelfrei’ für solche Gesänge werden, aber so geht das in meinen Augen gar nicht.
Ich kann es drehen und wenden, für mich kommt dabei nichts gutes raus, auch nicht für die Außendarstellung. Vor allem kann man das jetzt in keinster Weise mit ‘Hey was geht ab’ vergleichen. Das war nen Knüller, das hat Vorbildfunktion, das zeigt die Hertha-Fans in einem tollen, kreativen licht, woran kaum einer vorbei kommt. Wenn man aber als Fan entweder eine Straftat feiert oder einen eigenen Spieler niedermachen will ist das für mich nicht kreativ, nicht vorbildlich und vor allem wirft es kein gutes Licht auf die Fans. Und das ist es auch egal wenn das nur wenige machen. Hertha hatte früher auch nur enige Krawallmacher, die haben aber den Ruf von allen Fans zerstört.
Und kreativ sind für mich dinge, mit denen ich auf intelligente, lustige oder besonders einfallsreiche Schlachtensänge meinen Verein hervorhebe, versuche den Gegner schlecht zu machen, oder auf sonstige aktuelle Ereignisse bezug nehme, aber nicht wenn es gegen die eigene Manschaft geht, dafür hab ich null verständniss. Sorry, aber das ist meine Meinung, auch wenn ich hier damit vllt. eher allein da stehe.
Du musst dich hier glaube ich nicht für deine Meinung entschuldigen
Ich glaube hingegen nicht, dass die Hertha-Fans Patrick Ebert damit verunglimpfen wollten. Auch eine Lobpreisung sehe ich nicht wirklich. Ich sehe das eher wie ein kumpelhaftes Necken. Natürlich ist so eine Tat nicht gutzuheißen, keine Frage. Aber wenn ich mir vorstellen würde, dass ein Kumpel von mir solchen Vorwürfen gegenüberstünde und ich aber wüsste, dass er das nicht gemacht hat (bzw. er das beteuert), dann würde ich ihn in passenden Situationen auch mal damit aufziehen: “Na was haste gestern gemacht? Wieder n paar Autospiegel abgetreten, alter Rowdy?”
So in der Art. Ich finde das frech und kreativ zugleich. Und deshalb erfrischend gut.
Hi Mueggi,
ich denke der Fangesang hat nicht die Absicht Patrick Ebert zu verunglimpfen – eher andersherum. Der Kuriert titelt mit “Alle lieben Party-Patty”, aber bewertet die Aussage des Gesangs nicht weiter.
Beim schreiben des Artikels habe ich mir ehrlich gesagt keine großen Gedanken über die Wirkung des Gesangs auf andere gemacht, weil er auf mich einfach nur locker rüberkommt. Ich höre das wie Daniel auch auf “Ironiestufe 9″ ohne böse Absichten, oder der Bewertung einer Straftat.
Mal sehen wie die anderen Leser es sehen…
-> Daniel: Ich habe schon gegrübelt wie ich es umschreiben soll. “kumpelhaftes necken” trifft den Nagel ziemlich gut auf den Kopf.
Also ich stimme da Daniel und Felix zu und sehe das als ironische und spaßige Provokation, die keinen ernsten Hintergedanken hat.
Klar hat Ebert Vorbildfunktion, besonders als junger Spieler. Aber manchmal wird diese Moral des Vorbilds auch zu hoch gehänt. So hoch, dass Spieler und normale Menschen das einfach nicht schaffen. Insofern sehe ich da auch eine gekonnte Spitze in Richtung des gewollten Saubermann-Images. Klar ist das nicht in Ordnung, aber in England werden die Fußballer erst dann richtig geliebt, wenn sie mal über die Stränge geschlagen haben.
Es gibt schlimmeres, als Autospiegel kaputt zu treten. Solange man dafür zur Rechenschaft gezogen wird und im Fall der Fälle vor allem die Kosten trägt, dann gehört das für manche zur Sozialisation dazu. Nein, ich will das damit in keiner Weise rechtfertigen. Aber Pattie ist halt auch nur ein kleiner Knilch, der mal über die Stränge schlägt. Solange es bei ein paar kaputten Spiegeln bleibt, kann man das mit einem Gesang auch mal locker auf die leichte Schulter nehmen.
Sage ich jetzt mal so spontan. Aber man kann das auch ernster sehen, wie Mueggi es tut. Finde ich auch in Ordnung. Und grundsätzlich gilt hier ja sowieso: Andere Meinungen immer gerne willkommen!
P.S.: Ich habe mir mal erlaubt, die Videos einzubinden…
Gebe ich euch ja recht, vor allem das was Daniel sagt, klar würde ich das mit nem Kumpel auch machen. Ebert wird sicher in der Manschaft auch den ein oder anderen lockeren Spruch bekommen, auch sicherlich von dem ein oder anderen Fan beim Training.
Das Problem was sich mir halt ergibt ist, dass sowas bei einem Spiel von vielen Leuten gemacht wird, wo erstens Fremde dabei sind die das halt als ‘außenstehende’ ganz anders aufnehmen und zweitens Medien anwesend sind, die gerade im Sommerloch, wie nun geschehen vom Kurrier, gerne mit aufnehmen.
Gerade zweiteres kann aber dann eine negative auswirkung haben, wenn das welche lesen, die sich nciht so tiefgehend mit der Vorgeschichte beschäftigt haben. So gibt es in Berlin ganz ganz viele ‘Fans’, deren Herz jetzt nicht zu 100% für Hertha schlägt, die nicht alles zu 100% verfolgen und die sich nicht immer über alles bei Hertha informieren. Und wenn die dann von so etwas lesen, dann kann schnell einer der oben genannten Eindrücke entstehen und das widerum wirft dann ein schlechtes Bild auf die eingefleischten Fans.
Man darf ja nicht vergessen, dass wir hier schon auf einer anderen Ebene Diskutieren als die Allgemeinheit. Ich würde frecher Weise behaupten, dass die, die hier sich viel beteiligen durch und durch Hertha/Fussball Fans sind und sich mit der Thematik gut auskennen, aber es gibt da draußen sehr sehr viele andere und wenn die halt einen solchen Artikel in der Zeitung lesen und/oder im Stadion live erleben wirkt das schon befremdlich. Man stelle sich vor: Erster Spieltag, sehr gut besuchtes Spiel (so wie es mometan aussieht), viele Familienmit Ihren Kindern, jetzt nciht die großen Hertha-Fans, sondern eher sympatisanten und die Kurve stimmt aus Jux und Dollerei das Lied an. Das kommt nicht gut an, da bin ich mir sehr sicher. Dann berichtet vielleicht noch das Fernsehen drüber, interpretiert es fälschlicherweise wie ich oben, und zack, mal wieder ein Schlag gegen die Fans, die es eigentlich nur als Scherz meinten.
Ist halt immer so eine Sache mit der Außendarstellung, die kann auch schnell nach hinten los gehen. Und auch das, owbwohl sich Hertha in der näheren Vergangenheit gerade durch Lieder wie ‘Hey was geht ab’ und ansich sehr vorbildlichem Fanverhalten (nahezu keine Rechten Schmähparolen anderen Spielern gegenüber, auch gegen Hopp ist man im erträglichen Mass geblieben) aufgefallen ist.
@ Enno: Haben gleichzeitig geschrieben, daher noch kurz mene Antwort auf dich. Klar hat er sich solche Spitzen ein wenig verdient. Gerade er als Botschafter für die Jugend bei Hertha. Aber wie gesagt, es geht mir halt darum, dass eine aktion wie diese den Fans nicht gut steht.
Pattie hat in meinen Augen, so wie sich das mometan darlegt, einfach Mist gebaut und ich befürchte, dass es ihm auch bei der Hertha das Genick brechen wird, was ich sehr schade finden würde, da ich ansich viel von ihm halte.
Doch wie gesagt, darum gehts mir halt nicht, ich will nicht ihn in Schtz nehmen, sondern finde es nciht gut, dass die Fans sich hier unter umständen in ein schlechtes Licht setzen, was Sie nach der näheren Vergangenheit gar nicht nötig haben, wir sind auch ohne sowas geil
Es ist halt die Frage für wen man eigentlich singt. Wenn das von aussenstehenden falsch verstanden wird, ist das zwar schade, aber mehr auch nicht. Als Fan singe ich für mich/die Kurve bzw. die eigene Mannschaft und nicht für irgendwelche Reporter oder grmäßigte Gelegenheitsstationbesucher.
Ich würds nicht so eng sehen, war einfach nur super lustig als es das erste mal im Block angestimmt wurde.
Intention ist vordegründig einfach nach n paar Bierchen ein wenig Spaß haben. Denke nicht das sich irgendjemand in irgendeinerweise angegriffen fühlen sollte bzw angegriffen fühlte.
))) AUWEIA! HAHA!:-)))))
Das entlockt mir allenfalls ein schelmisches Lächeln. Ich würde da jetzt nicht krampfhaft mehr rein interpretieren.
Wir haben uns damit auseinander gesetzt, als es im März passierte und das sollte genügen. Es ist dazu doch alles gesagt.
Ich bin sicher, dass die Fans wirklich nur kreativ, wie Felix sagt, ihre Sympatie bekundet haben. Egal, was der Richter noch dazu sagen wird.
Und hoffen wir, dass die Fans künftig ihr zweifellos vorhandenes Potential in etwas vorzeigbarere und v.a. “jugendfreiere” Zeilen steckt.
Da bin ich ja mal gespannt.
Wie funktioniert so eine Verbreitung von neuen Fangesängen eigentlich? Die Texte sind ja in Windeseile rum, aber die Melodie…?
Hey stefeu! Lange nix mehr von dir gehört. Lass dich doch im Skypechannel mal wieder Blicken.
Naja, reicht ja wenn ein paar Leute damit anfangen. Waren jetzt ja nicht soviele dabei. Nach ein paar Minuten haben dann alle mitgemacht nur leider gabs ein bisschen Verwirrung beim “machst Kratzer in den Lack” weil viele wohl “Mitten (bzw. -das ganze) in der Nacht” verstanden haben.
@Felix Spiel zZ kein Poker. Werd aber trotzdem ab und an Skype anschmeissen.
Die Texte entstehen meistens bei Auswärtsfahrten. Bei Fahrten im Sonderzug werden häufig irgendwelche neuen Gesänge “erfunden”, die es nicht umbedingt in den Fanblock schaffen. Wir haben uns, als ich noch regelmäßig fuhr, auch eine Menge ausgedacht. Die Texte betrafen da aber weniger Hertha, sondern eher uns als Gruppe bzw. eine bestimmte Person.
Die Melodie vom neuen Shalalalaa wird sicherlich in irgendeinem Stadion bereits gesungen. Heutzutage ist das über den Tellerrand blicken dank Internet und Youtube ja ein Kinderspiel.
Also als neuer Fan sehe ich die Sache so – natürlich wäre das von PE nicht ok gewesen (falls es denn stimmt), aber es gibt schlimmeres und man muss auch für Fußballer mal die Kirche im Dorf lassen. Die sollen ordentlich spielen, fit sein, und sich wie jeder für einen Fehler entschuldigen und wenns geht wieder gut machen. Ein Lied darüber finde ich auf jeden Fall eher lustig, ich würde die “echten” Fans dadurch nicht negativ sehen. Humorvoller Umgang mit tatsächlichen oder phantasierten Fehltritten – let me entertain you
Nun ja, ich denke man muss hinnehmen, dass Fangesänge nicht unter der Maßgabe entstehen, eine jugendfreie, massenkompatible, politisch korrekte und den Gegner nicht angreifende musikale Untermalung eines Fussballspiels entstehen zu lassen. Im Gegenteil: Ironie, Übertreibung, Humor und Spaß sind unbedingt notwendig. Ich würde mich jedenfalls gehörig am Kopf kratzen, wenn da “Patrick Ebert ist ein ziemlich guter Fussballspieler, aber sein Gegenspieler ist auch toll, möge der bessere gewinnen.” gesungen würde.
Niemand wurde verletzt, niemand wurde beleidigt und die Fans im Stadion hatten offensichtlich ne Menge Spass. Wenn das womöglich bei ein paar gesetzen Herrschaften im Kuchenblock oder einem verwirrten Sportbild-Leser einen falschen Eindruck vermittelt, dann ist es halt so.
Fans sind nicht die PR-Abteilung eines Vereins – gottseidank auch.
Youtubekommentar: “aber ma ganz ehrlich die reaktion von ebert nachem spiel hat alles gesagt dem hat dat lied nich so gefallen … “
@ Mister: Darum geht es doch auch gar nicht Nicht deswegen habe ich mein Bedenken ausgedrückt. Provokation, reizen und lustigmachen gehört in Fangesängen genau so dazu wie der Ball zum Sport. Ich bleibe aber dabei, dass etwas gegen einen eigenen Spieler und/oder das gut heißen der (potentiellen) Straftat halt nciht so gut ist. Den Gegner im Rahmen zu defernieren ist doch genau das Salz in der Suppe, was das ganze erst spaßig macht.
Und ob du es glaubst oder nicht und ob du es willst oder nicht, beides egal, die Fans und deren Verhalten sind die beste und/oder schlechteste PR überhaupt für einen Verein. Das ist das was Woche für Woche in die Republik und die Welt geht, wenn die Fans sich z.B. sehr positiv oder auch sehr negativ verhalten.
Nicht umsonst stellen sich SOFORT die Vereinsverantwortlichen in die Öffentlichkeit, wenn die eigenen Fans über die Strenge schlagen, um größeren Schaden zu vermeiden (siehe Dortmund und Köln letztes Jahr im Bezug auf Hopp).
Und darüber sollte sich jeder richtige Fan eines Vereins auch Bewusst sein, dass ich, vor allem in der großen Gruppe im Stadion, meinem Verein durchaus PR-Technisch schaden kann. Und das führt im schlimmsten Fall zu Verlusten von Zuschauern, Sponsoren usw. Das sollte man nie unterschätzen.
Das beste Beispiel ist doch die Hertha selbst. Der Verein hatte sehr lange einen extrem schlechten Ruf, sowohl in den Medien als auch in der Stadt. Das hieß es immer nur ‘dass es ja der Verein der Hertha-Frösche’ wäre und dort sehr viele Rechtsgerichtete Fans wären und sehr viel gewaltbereite usw. Ich kenne/kennte viele Leute, die Mitte der 90er nie zu Hertha gegangen wären, und das lag nur sehr bedingt an der 2. Liga.
Das ist allerdings richtig, früher gab es da diesen Bezug. Das ist aber heute zum Glück alles etwas entspannter, oder? Ich kenne sehr unterschiedliche Hertha-Fans, so unterschiedlich wie Berliner eben sowieso sind – jede Form von Intoleranz oder kleinlichem Denken ist da ohnehin fehl am Platz.
Richtig halo, Hertha, bzw. die Fans haben mitlerweile in Deutschland einen sehr respektierlichen Ruf sich erarbeiten können. Durch intelligente, ausgefallene neue Fangesänge, durch tolle Choreogaphien wärend der Spiele (ich denke da sehr gern an die tollen sachen zu den KCS-Spielen die auch immer im TV rüber gebracht werden) und durch das hingebungsvolle anfeuern die Spieler (auch hier erinner ich mich gern an ein UEFA-Cup Spiel von Hertha, wo der kommentatur unentweg über die tollen Fans geredet hat, die Ihr Team trotz schlechten Spiels so super angefeuert haben) hat man seinen Ruf in der Stand und in Deutschland klar verbessert.
Man sieht ja nun wieder vermehrt Leute im Stadion die noch nie oder nicht oft da waren und die vollends begeistert von der Stimmung waren/sind.
Doch diesen Erfolg heißt es zu verteidigen und auszubauen, zum guten der Fans und des Vereins, so einen Ruf verdirbt man sich schneller als man denkt und dass muss ja nun nciht sein .
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