Endlich ist es amtlich: Kacar verstärkt unsere Hertha. Was bleibt noch zu sagen? Video von Kacar gucken und Fotos seiner Vorstellung anschauen. Sieht sympathisch aus, der Junge. Und in vier Tagen wird er 21.Fejsa dagegen hängt im Transferchaos fest. Das erledigt sich aber spätestens in der nächsten Woche denke ich. Und dann wird er wechseln. Was ist mit Gil? Man weiß es nicht. Aber aus kaufmännischer Sicht wäre es gut ihn zu verkaufen. Auch wenn es nur 2 Mille sind, die man noch für ihn bekommt. In der jetzigen Form ist er sein Gehalt nicht wert. Da spart man noch mal einiges. Allerdings ist Lucio verletzt. Da wird es diese Saison etwas eng im linken Mittelfeld. Ich habe schon eine Taktiktafel vorbereitet und werde die aktuellen Optionen mal grafisch vorstellen und würde mich freuen, wenn ihr mit mir die Aufstellung der Rückrunde diskutieren würdet. Ich weiß nicht, ob ich morgen schon dazu komme oder es erst am Donnerstag schaffe. Die Uni fordert mich derzeit doch um einiges mehr. Ich will aber versuchen die Frequenz der Beiträge nicht allzu sehr schleifen zu lassen.
Keine ähnlichen Beiträge.
4 Kommentare
Guten Morgen!
Ich bin schon auf deine Vorschläge für die Linke Seite (Links schreibe ich immer Groß )gespannt. Und auch wenn manch Ultra-Herthaner jetzt rot anlaufen wird, es gibt doch noch wichtigeres als Hertha im Leben!
Die BZ von heute schlägt eine Leihe von Schlaudraff vor. Das wäre natürlich der Hammer. Aber ich kann es mir kaum vorstellen. Aber grundsätzlich wäre ein Leihe sinnvoll, weil mal erst mal abwarten sollte, ob Lucio wieder auf die Beine kommt. Dann haben wir ja einen guten Mann für die LINKE Seite.
Jetzt muss aber erst mal die Hausarbeit geschrieben werden…
Dass Kacar da ist , ist nicht so eine gute Nachricht wenn man mich fragt. Leider fragt mich ja niemand
Endlich, wieder Fußball. Endlich der neue Kader. Endlich Siege stapelweise! Heute geht es gegen Frankfurt und Berlin hat sich frisch poliert, die alte Dame präsentiert sich in neuen Kleidern und auch sonst hat sich einiges geändert. Es ist jetzt allerhöch