Kaum ist die “Generation Wedding” verkauft, rücken jetzt die nächsten Jugendspieler in das Profiteam.
Wir stellen vor:
Florian Riedel, Mittelfeldspieler, Jahrgang 1991
Als Leibgericht bezeichnet er die Internatküche von Regina (wer auch immer das sein mag) und natürlich Mamas Küche.
Lennart Hartmann, Mittelfeldspieler, Jahrgang 1991
Leibgericht: Mamas Küche.
Fanol Perdedaj, Mittelfeldspieler, Jahrgang 1991.
Fanol isst auch am liebsten bei Mama.
Shervin Radjabali – Fardi, Abwehrspieler, Jahrgang 1991
Sein Leibgericht ist das Essen seiner Oma.
Bei der Jugend von heute scheint McDonalds irgendwie “uncool” geworden zu sein. Das freut natürlich sehr, dass die Jungs sich anständig bekochen lassen und unsere Krankenkassenbeiträge nicht für eine Magenverkleinerung oder ähnliches ausgegeben werden. Jedoch werde ich das ungute Gefühl nicht los, dass diese Steckbriefe aus der Feder eines Marketingmensches stammen.
Diese Theorie würde zumindest erklären, wie es sein kann, dass sage und schreibe 41(!) Schiedsrichter die gleichen Interessen (Familie, Sport, Reisen, Musik und Lesen) haben…
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3 Kommentare
Der Grund dafür ist wohl eher, dass Schiedsrichter so sind. Vielleicht sogar Menschen.
Na ich weiss ja nicht, Baade.
Schiedsrichter vielleicht, Menschen keinesfalls.
Kunst, Kultur, Geschichte, Wein, Gärtnern, Schreiben, Autos kaufen, Autos sammeln, Autos pflegen und Autos aufmotzen fallen mir auf die schnelle noch als populäre Hobbies der Deutschen ein.
Dass Schiedsrichter grundsätzlich eine ganz bestimmte Sorte von Mensch sind, wäre eine interessante Vorstellung und auch die Erklärung dafür, dass die Steckbriefe nicht “gefälscht” wurden.
Das interessante ist, dass die Steckbriefe des gesamten Hertha-Kaders doch recht gekünstelt wirken. Fuchs wollte vor Jahren schon mal einen Beitrag dazu schreiben. Beim Wollen ist es aber auch geblieben.
Man müsste das ganze noch größer anlegen und auch mal bei allen anderen Bundesligisten nachschauen…